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Wie unter Wasser sehe ich Alles was ich anfasse zerbricht Mit roten Tränen habe ich die Namen geschrieben all derer, denen ich glaubte, dass sie mich ehrlich lieben Meinen Hass umspielt von schwarzen Wogen Mein Leben getäuscht und euch belogen Der Spiegel geborsten unter meinem Blick Wünschte ich mir das Dunkel zurück Doch einmal gekostet von diesem Licht Den Geschmack auf den Lippen - schon süchtig Nun erscheint jeder Schatten tief wie ein Meer Sehne ich mich nach Licht, sehne mich sehr Den Weg der Erleuchtung gerade gefunden Das letzte Hindernis bald überwunden Trennt mich nur noch Eines vom Licht Ich steche zu - und treffe mich copyright © 2004 by Merlin, all rights reserved |
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