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Warten Es regnet, Und der Mond steht am Himmel. Ich sitze in meinem Zimmer Auf dem Boden. Es brennt kein Licht. Ich warte... Warte auf jemanden der für mich da ist. Doch es kommt niemand, Keiner ist für mich da. Draußen blitzt es. Das Licht des Blitzes reflektiert sich Auf der Klinge des Messers. Ein Stoß, ein Schnitt. Den Donner höre ich nicht mehr... Jetzt brauche ich niemanden mehr... Nie mehr! Kommen und Gehen... Wir stehen uns gegenüber. Ich habe dich lange nicht gesehen. Du mich noch nie. Der, den du kanntest, gibt es nicht mehr. Du fragst: „Wie geht’s?“ Ich sag nur: „Gut.“ Du willst wissen was los ist. „Nichts.“ Du schaust mich an. Und siehst mich zum ersten Mal. Du weißt nicht was du tun sollst. Ich geh an dir vorbei und weiß, Beim nächsten Mal wirst du nicht mehr grüßen. Doch es stört mich nicht. Ich sag mir nur: „Menschen kommen und gehen...“ |
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